Auch bezüglich Ressourceneffizienz schneiden Eier gut ab: Die heutigen Hennen legen fast täglich ein Ei und fressen pro Tag nur rund 120 Gramm Futter. Das ist ein Pluspunkt für die Oekologie. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass das Fleisch der Henne am Schluss gegessen werden kann, zum Beispiel in Form von Legehennen-Nuggets, Legehennen-Burger, Legehennen-Bratwurst, Legehennen-Landjäger oder in Form vom klassischen Suppenhuhn. Das Futter besteht hauptsächlich aus Weizen, Mais und Soja - und dies aus nachhaltigem Anbau. Würde der Mensch die entsprechende Menge selber essen, bekäme der Körper weniger Proteine mit geringerer biologischer Wertigkeit und auch kein Vitamin B12. Oder mit anderen Worten: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern braucht Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe in passender Zusammensetzung.
Akt. 03.02.2024; 19:40
Effizienter Futterverwerter